Der universelle Datenlogger DL4W OpenSensor Low Power deckt alle Kommunikationsbedürfnisse von abgelegenen Standorten in Trinkwasser- und Abwassernetzen ab.
Über seinen seriellen RS-485-Eingang bietet er Offenheit und Kompatibilität mit allen Modbus-RTU-Geräten (Sensoren, Radar, Durchflussmesser), die in diesen Netzen vorhanden sind.
Mit dem DL4W OpenSensor LP ist es möglich, 0V, 5V und 12V (maximal 2W) fernzuspeisen, bis zu 8 Geräte zu steuern und 14 Register auszulesen.
Darüber hinaus verfügt der Datenlogger über 2 DIs, um die Zählerstände von Sektor- oder Verbundzählern zu erfassen, Zähler vom Typ „Hin- und Rücklauf“ zu verwalten und die Öffnung des Schachtdeckels zu melden. Der AI ermöglicht es, unter anderem, einen 4-20 mA-Drucksensor zu versorgen und zu steuern.
Dank des offenen Modbus-Modells können die DL4W OpenSensor Datenlogger sowohl für die Überwachung von Trinkwasser- als auch von Abwassernetzen eingesetzt werden.
Das Low-Power-Modell kann eine neutrale Spannung von 0V liefern, die mit bereits von ihrer eigenen Stromquelle versorgten Durchflussmessern kompatibel ist, sowie niedrige Spannungen von 5V und 12V, die besonders für die Fernspeisung von Druck- oder Qualitätssensoren geeignet sind; es wird eher für die Fernablesung von Durchflussmessern oder die Steuerung von Qualitätssensoren verwendet:
Softools, die Konfigurationssoftware für SOFREL-Datenlogger, übernimmt die Konfiguration der an den Datenlogger angeschlossenen Modbus-Geräte. Die Software ist besonders benutzerfreundlich: Mit wenigen Klicks können Sie die Abfragezeiträume, die Aufwärmzeiten der Sensoren und Radare und die Modbus-Register einstellen.